Im Nachgang des Forschungsprojekts zur "Disease Interception", das vom ISGR in Kooperation mit der Universitätsmedizin Essen durchgeführt wurde, hat die Ruhr-Universität Bochum noch einmal über das spannende Thema berichtet. Dr. Lara Wiese stellt im Interview einige der Fragestellungen vor, die sie gemeinsam mit Dr. Anke Diehl und Prof. Dr. Stefan Huster untersucht hat.
Zum Interview geht es hier.
Meldung vom 27.09.2024
Aus dem juristisch-medizinischen Kooperationsprojekt „Disease Interception als Chance und Herausforderung“ (gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW) ist ein interdisziplinärer Band hervorgegangen und nunmehr in der Reihe Bochumer Schriften zum Sozial- und Gesundheitsrecht erschienen. Er wird von den Projektverantwortlichen Dr. Lara Wiese, Dr. Anke Diehl und Prof. Dr. Stefan Huster herausgegeben. Neben ihnen haben zahlreiche weitere Autorinnen und Autoren spannende Beiträge zu dem zukunftsträchtigen Thema "Disease Interception" verfasst – ein Konzept, das Krankheiten aufhalten will, bevor sie entstanden sind. Seine Analyse führt in unterschiedliche Bereiche, u.a. zur Gesundheitsdatennutzung und Digitalisierung, zu ethischen Fragen und der Patientenperspektive sowie zum Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung.
Das Werk kann hier bestellt oder direkt kostenlos als E-Book hier heruntergeladen werden.
Meldung vom 10.05.2024
Seit Januar 2023 betreiben Prof. Dr. Stefan Huster mit Mitarbeiterinnen des ISGR und des Lehrstuhls die interdisziplinäre Wissenschaftsplattform Gesundheitsrecht.blog. Die Plattform bietet aktuelle und zitierfähige Beiträge zu Fragen von Gesundheitsrecht und -politik sowie Medizinethik, die dank des "Open Access" Formats öffentlich zugänglich sind.
Wissenschaftsmedien wie Medizin NRW, IDW online und Management & Krankenhaus berichten über eine rege Resonanz und positive Rückmeldungen und Nachfragen aus dem Kreis der Adressatinnen und Adressaten der Beiträge.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Meldung vom 18.04.2023
Prof. Huster ist bei „MedMile Uncut – der Podcast über das Gesundheitswesen“ zur Gesundheitspolitik und insbesondere zur Arzneimittelpreisfindung interviewt worden. Nachhören kann man das z.B. auf Spotify.
Meldung vom 28.08.2024
Dr. Lara Wiese ist Preisträgerin des diesjährigen Forschungspreis des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen (AKEK) in der Bundesrepublik Deutschland. Prof. Dr. Renke Maas überreichte den Preis im Rahmen der 24. Sommertagung des AKEK in Berlin.
Ausgezeichnet wurde ein Beitrag zu sogenannten Hirnorganoiden – aus Stammzellen hergestellte, reduktionistische Modelle des Gehirns, die rechtliche und ethische Fragen aufwerfen. Er erschien in der Zeitschrift Gesundheitsrecht.
Anlässlich dessen verfasste der Tagesspiegel Background ein Portrait über Dr. Lara Wiese und auch die RUB berichtete im Rahmen einer ausführlichen Pressemeldung. In diesem Zusammenhang hat Dr. Lara Wiese mit Meike Drießen darüber gesprochen, was (Hirn-)Organoide eigentlich sind, und warum in Zukunft Fragen in Bezug auf ihren Schutz und Status aufkommen könnten. Zum Artikel „Organoide: nicht Mensch, nicht Tier, irgendwann auch nicht mehr Sache?" geht es hier.
Am 05.07.2023 fand die 19. Fakultätsfeier der juristischen Fakultät statt, auf der die Absolventinnen und Absolventen des vergangenen Jahres sowie die Promovierten geehrt wurden. Dr. Lara Wiese hat für ihre von Prof. Dr. Stefan Huster betreute Dissertation „Erkrankungsrisiko als Krankheit? Die Healthy Ill im Recht des SGB V" den Förderpreis des Zukunftsgipfels Gesundheit e.V. für herausragende wissenschaftliche Leistungen erhalten. Diese Auszeichnung wurde zum ersten Mal verliehen und ist mit 2.000 € dotiert. In der prämierten Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, welche Stellung und Ansprüche Personen mit einem besonderen Krankheitsrisiko oder Krankheitsvorstufen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung haben. Sie erscheint in Kürze als Open Access-Publikation beim Nomos-Verlag.
Meldung vom 08.07.2024
Anke Harney, Paul Bidmon und Stefan Huster haben in der Zeitschrift zur Kranken- und Pflegeversicherung (KrV 2024, 89-98) einen Aufsatz zu Qualitätssicherungskompetenzen und -bedarfen im Transplantationswesen veröffentlicht. Der Beitrag ist Ergebnis des DFG-Projektes „Rechtsfragen der Qualitätssicherung im Transplantationswesen". Er ist auch über juris abrufbar.
Meldung vom 14.06.2024
Prof. Huster hat an der Entwicklung einer Leitlinie zur Priorisierung während der Pandemie („Prioritization and Resource Allocation in the Context of the COVID-19 Pandemic: Recommendations for Colorectal and Pancreatic Cancer in Germany") mitgewirkt. Die Leitlinie finden Sie hier.
Meldung vom 29.05.2024
Der erstmalig 2021 von Prof. Huster mitherausgegebene Sammelband "Triage in der Pandemie" ist kürzlich in zweiter Auflage erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Meldung vom 10.05.2024
Prof. Huster hat einen Beitrag zur Vertraulichkeit der Erstattungsbeiträge zum AMNOG-Kurzreport 2024 der DAK beigesteuert. Weitere Informationen und den Report finden Sie hier.
Meldung vom 20.03.2024
Seit dem 01.03.2024 unterstützt das ISGR das kooperative Forschungsprojekt DIM.RUHR bei der Errichtung eines Datenkompetenzzentrums für die interprofessionelle Gesundheitsdatennutzung in der Metropole Ruhr. Nach dem Kick-off-Termin des Konsortiums und der assoziierten Projektpartner startet mit dem anstehenden Gesundheitsdatennutzungsgesetz die Praxisphase des Projekts.
Meldung vom 15.03.2024
Der SPIEGEL hat unter der Überschrift "Das Spaltvirus" eine Bilanz der Coronapolitik von Bund und Ländern gezogen. Auch Prof. Dr. Stefan Huster kommt hierbei zu Wort und betont, dass die Pandemie insgesamt einen glimpflichen Verlauf genommen habe, jedoch retrospektiv auch Fehler einzugestehen seien. Als größtes Versäumnis mahnt er den Ausfall der parlamentarischen Kontrolle an. Der Beitrag ist erschienen in DER SPIEGEL Nr. 11/2024, S. 22-28 sowie online.
Meldung vom 11.03.2024
Am 26. und 27. März findet in Berlin die erste Junge Tagung Sozialrecht statt.
Teilnehmende dürfen sich auf ein spannendes und abwechslungsreiches Programm freuen, das auch einige Vorträge zu gesundheitsrechtlichen Themen beinhaltet. Lara Wiese vom ISGR - Institut für Sozial- und Gesundheitsrecht wird beispielsweise über die Versorgung von Personen mit besonderen Krankheitsrisiken referieren.
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfordert lediglich eine Anmeldung bis zum 26.2.2024 per E-Mail.
Meldung vom 10.01.2024
Als Band 25 der „Bochumer Schriften zum Sozial- und Gesundheitsrecht“ ist erschienen: Alessia Porta, Die Institute des DRG-Vergütungssystems. Eine verfassungsrechtliche Analyse, Nomos, 2023, 508 Seiten, ISBN 978-3-7560-1430-9. Die Dissertation ist von Prof. Huster betreut worden.
Meldung vom 18.12.2023
Prof. Huster hat an einer Diskussion zur Pandemiepolitik, veranstaltet von dem vom Institut für populärwissenschaftlichen Diskurs Kortizes, teilgenommen. Die Aufzeichnung finden Sie hier.
Meldung vom 06.12.2023
Am ISGR ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) zu besetzen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der ANR 2572 bis zum 20.11.2023. Die Stellenausschreibung ist verlinkt.
Meldung vom 06.11.2023
Prof. Huster hat an der 100. Sitzung der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) teilgenommen. Nähere Informationen erhalten Sie hier.
Meldung vom 23.10.2023
Prof. Huster ist mit einem Beitrag im ersten Band der Neuauflage des "Handbuch des Staatsrechts" vertreten. Weitere Informationen zu dem Werk erhalten Sie hier.
Meldung vom 19.10.2023
In der neuen Ausgabe der Medizinrecht (MedR 2023, Heft 9) sind zwei Publikationen von Lara Wiese und Paul Bidmon erschienen.
Lara Wiese berichtet in ihrem Beitrag von der Tagung ,,Disease Interception als Chance und Herausforderung'', die im Juni in Bochum stattfand. Die Publikation ist OpenAccess abrufbar (MedR 2023, 729).
Paul Bidmon beschäftigt sich in seiner Entscheidungsanmerkung mit einem Beschluss des VG Köln aus dem Jahr 2022, in dem es den Anspruch auf Umlistung eines Organ-Wartelistenpatienten nach Änderung der maßgeblichen Richtlinie der Bundesärztekammer ablehnte (MedR 2023, 749-757).
Meldung vom 01.10.2023
Am ISGR ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) zu besetzen.
Bewerbungsfrist ist der 09.10.2023. Die Stellenausschreibung ist verlinkt.
Meldung vom 18.09.2023
Die „Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen“ finden 2023 am 1. Dezember im Auditorium Friedrichstraße zum Thema „Auswirkungen der Krankenhausreform auf die Sektorengrenzen“ statt. Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
Meldung vom 10.09.2023
Am ISGR ist zum 01.10.2023 eine Stelle als Studentische Hilfskraft zu besetzen. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft.
Bewerbungsfrist ist der 14.08.2023. Die Stellenausschreibung ist verlinkt.
Meldung vom 22.07.2023
Am 07.06.2023 veranstaltete das ISGR eine Abschlussveranstaltung zum Forschungsprojekt "Disease Interception als Chance und Herausforderung". Zu diesem Thema hatten zahlreiche Wissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Medizin, Recht und Ethik die Möglichkeit, unterschiedliche Aspekte im Rahmen eines Kurzvortages zu beleuchten und zu diskutieren. Das Projekt wurde von der Universitätsmedizin Essen (UME), welches als ,,Smart Hospital‘‘ eine gute Grundlage für eine Zusammenarbeit im Bereich Disease Interception (folgend: DI) bietet, in den vergangenen zwei Jahren begleitet. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
Ein Tagungsbericht zur Veranstaltung ist auf der Wissenschaftsplattform Gesundheitsrecht.blog veröffentlicht worden.
Meldung vom 10.06.2023
Nele Walter und Prof. Dr. Stefan Huster haben in Die Anaesthesiologie 72 (2023), 395 ff. im Rahmen einer Sonderausgabe zur Corona-Pandemie einen Aufsatz zu § 5c IfSG verfasst. Innerhalb dessen wird der Inhalt der Norm und die sich daraus ergebende Rechtslage dargestellt.
Meldung vom 20.06.2023
Krankheiten zu verhindern, bevor sie entstanden sind, ist Ziel des neuen und innovativen medizinischen Konzepts „Disease Interception". Es gibt Anlass zur Hoffnung, aber auch dazu, die begleitenden Fragestellungen frühzeitig und interdisziplinär zu diskutieren.
Zu diesem Zweck hat am 07. Juni 2023 eine Veranstaltung zur Diskussion zu Chancen und Herausforderungen von Prädiktion und Frühdiagnostik sowie einer gezielten Intervention im Vorfeld der manifesten Erkrankung an der Ruhr-Universität stattgefunden. Zu hören waren mitunter Prof. Dr. Jochen A. Werner, Dr. Johannes Haubold, Dr. Anke Diehl, Prof. Dr. Klaus Gerwert, Prof. Dr. Alexandra Jorzig, Franz Knieps, Thomas Jäschke, Prof. Dr. rer. medic., Birgit Fischer, Prof. Dr. Stefan Huster und Janssen Germany.
Im Fokus stand zum einen die Entwicklung und Anwendung von Disease Interception unter besonderer Berücksichtigung ihrer engen Verbindung zur Digitalisierung und zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin sowie zur Gesundheitsdatennutzung. Zum anderen wurde thematisiert, wie sich die Disease Interception in das Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung einfügt und welche ethischen Schwierigkeiten mit der Entscheidungsfindung auf Grundlage einer Prognose bzw. eines bloßen Krankheitsrisikos einhergehen.
Das Veranstaltungsprogramm ist hier abrufbar. Demnächst wird ein Tagungsband zur Veranstaltung erscheinen.
Meldung vom 20.06.2023
Prof. Huster hat für die Deutsche Krankenhausgesellschaft ein Gutachten zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Krankenhausfinanzierung angesichts der aktuellen Kostensteigerungen erstellt. Einen Bericht dazu finden Sie hier.
Meldung vom 24.05.2023
Der Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health berichtet heute über eine Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil des Bundessozialgerichts, die Prof. Huster mit einem Gutachten unterstützt. Der Bericht ist hier als PDF abrufbar. Der Sachverhalt ist von Prof. Huster und Lara Wiese auch bereits im Gesundheitsrecht.blog dargestellt worden.
Meldung vom 11.05.2023
Die Vorträge der Ringvorlesung „Nachhaltigkeit und Medizin“ an der Universität Kiel, an der auch Prof. Dr. Stefan Huster teilgenommen hat, sind nun auf Youtube abrufbar.
Meldung vom 26.04.2023
Prof. Dr. Stefan Huster ist zum Vizepräsidenten der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) gewählt worden.
Meldung vom 26.04.2023
Das Veranstaltungsprogramm ist hier abrufbar.
Krankheiten zu verhindern, bevor sie entstanden sind, ist Ziel des neuen und innovativen medizinischen Konzepts „Disease Interception". Es gibt Anlass zur Hoffnung, aber auch dazu, die begleitenden Fragestellungen frühzeitig und interdisziplinär zu diskutieren.
Zu diesem Zweck kommen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen am 07. Juni 2023 an der Ruhr-Universität Bochum zusammen, um über die Chancen und Herausforderungen von Prädiktion und Frühdiagnostik sowie einer gezielten Intervention im Vorfeld der manifesten Erkrankung zu sprechen. Wir freuen uns auf interessante Beiträge unter anderem von Prof. Dr. Jochen A. Werner, Dr. Johannes Haubold, Dr. Anke Diehl, Prof. Dr. Klaus Gerwert, Prof. Dr. Alexandra Jorzig, Franz Knieps, Thomas Jäschke, Prof. Dr. rer. medic., Birgit Fischer, Prof. Dr. Stefan Huster und Janssen Germany!
Im Fokus stehen zum einen die Entwicklung und Anwendung von Disease Interception unter besonderer Berücksichtigung ihrer engen Verbindung zur Digitalisierung und zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin sowie zur Gesundheitsdatennutzung. Zum anderen wird in den Blick genommen, wie sich die Disease Interception in das Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung einfügt und welche ethischen Schwierigkeiten mit der Entscheidungsfindung auf Grundlage einer Prognose bzw. eines bloßen Krankheitsrisikos einhergehen.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Es fallen keine Kosten an, erforderlich ist lediglich eine Anmeldung bis spätestens zum 22. Mai 2023 per E-Mail an Lara Wiese (lara.wiese [at] rub.de) (unter Angabe Ihres Namens und ggf. der Institution/Organisation bzw. des Firmennamens). Die Plätze sind begrenzt.
Meldung vom 29.03.2023
Im Rahmen des Projekts genomDE soll die Genommedizin bzw. die Nutzung genetischer Informationen Bestandteil der Regelversorgung werden. Mit Blick auf die konkrete Ausgestaltung sind verschiedene Szenarien denkbar, insbesondere auch die Einbeziehung von unabhängigen nichtmedizinischen Einrichtungen bzw. Datenanalysten oder Bioinformatikern.
Fraglich ist allerdings, inwieweit und hinsichtlich welcher Leistungsbestandteile ein Outsourcing möglich wäre. Was sich dem Gendiagnostikgesetz hierzu entnehmen lässt und warum eine Gesetzesänderung diskutiert werden sollte, um eine interdisziplinäre Zusammenarbeit rechtsicher zu ermöglichen, erläutern Anna Büscher, Prof. Dr. Stefan Huster, Corinna Stephan und Lara Wiese in ihrem neuen Beitrag „Genetische Analysen – (k)eine ärztliche Aufgabe? Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Anwendungsbereich des GenDG" (GesR 03/2023, 137 ff.).
Meldung vom 21.03.2023
Anke Harney, Prof. Dr. Stefan Huster und Friederike Kohlenbach haben in der MedR 2023, 127–139 einen Beitrag zu "Hormonbehandlungen bei geschlechtsinkongruenten oder geschlechtsdysphorischen Jugendlichen zu Lasten der GKV" veröffentlich. Der Beitrag ist Open Access abrufbar.
Meldung vom 14.02.2023
Am 07. Juni 2023 veranstaltet das ISGR eine Tagung zu dem spannenden Thema „Disease Interception“. Sie steht im Zusammenhang mit einem gleichnamigen Forschungsprojekt, welches das ISGR mit Unterstützung der Universitätsmedizin Essen bearbeitet.
Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen kommen an der Ruhr-Universität Bochum zusammen, um über die Chancen und Herausforderungen von Prädiktion und Frühdiagnostik sowie einer gezielten Intervention im Vorfeld der manifesten Erkrankung zu sprechen. Da die Entwicklung und Anwendung von Disease Interception eng mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen, dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und der Gesundheitsdatennutzung verbunden ist, werden auch diese Themenfelder aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Wir freuen uns auf interessante Beiträge unter anderem von Prof. Dr. Jochen A. Werner, Dr. Johannes Haubold, Dr. Anke Diehl, Prof. Dr. Klaus Gerwert, Prof. Dr. Alexandra Jorzig, Franz Knieps, Thomas Jäschke, Prof. Dr. rer. medic., Birgit Fischer, Prof. Dr. Stefan Huster und Janssen Germany!
Ab März wird das konkrete Veranstaltungsprogramm verfügbar sein. Eine Anmeldung ist bereits jetzt möglich: Bitte richten Sie eine entsprechende Anfrage bis spätestens zum 22. Mai 2023 (unter Angabe Ihres Namens und ggf. der Institution/Organisation bzw. des Firmennamens) per Mail an lara.wiese [at] rub.de. Die Plätze sind begrenzt.
Meldung vom 29.01.2023
Prof. Dr. Stefan Huster hat in einem Interview im Deutschlandfunk erläutert, warum er nicht mehr an einem Grundgesetz-Kommentar im Beck-Verlag mitarbeiten wird. Es kann hier nachgehört werden.
Meldung vom 13.01.2023
Prof. Dr. Stefan Huster nimmt an der Online-Ringvorlesung „Nachhaltigkeit und Medizin" teil, die gemeinsam von der medizinischen und der rechtwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel veranstaltet wird. Am 08.02.2023 wird er von 18:00-19:30 Uhr über das Thema „Nachhaltige Gesundheitspolitik" referieren. Weitere Informationen zum Programm sowie den Zoom-Link für eine Teilnahme finden Sie auf dem Flyer.
Meldung vom 08.01.2023